Gesundheit

An dieser Stelle möchte ich Sie einmal auf alternative Heilmethoden für unsere Hunde hinweisen. Es gibt noch weitaus mehr als die Schulmedizin, den Tierarzt, den Tierheilpraktiker. Nicht, dass wir diese nicht brauchen, sie sind schon eine große Hilfe für uns, wenn es dem Tier schlecht geht. Ich selbst habe ebenfalls den Tierarzt meines Vertrauens. Nein, was ich damit meine, ist das Begleitende, die alternative Heilbehandlung, die wir auch selber anwenden können. Da gibt es die Heilung durch Reiki, alte Hausmittel, die sich immer wieder bewährt haben, Bachblüten, die Kräuterheilkunde, die Homöopathie, das Heilströmen, Tierkommunikation, usw., usw.. Ich selber habe im Laufe der vielen Jahre so manche Ausbildung in diesen Bereichen gemacht und wende sie auch bei meinen eigenen Hunden erfolgreich an. Ich möchte Sie einfach mal auf diese Art der alternativen Heilbehandlungen aufmerksam machen, denn ich habe das Gefühl, das es immer weniger praktiziert wird. Haben Sie eine Vorstellung davon, wie einfach es sein kann, seinem lieben Vierbeiner etwas Gutes und Wohltuendes anzutun? Die Natur bietet uns so viel und wir ignorieren es immer mehr.

Zum Beispiel bei der Abwehrstärkung:
Schüßler-Salze

  • Bewährte Mischung: jeweils 1 x tgl. . . . . . . . . . . . . . .
  • Prophylaktisch stärken Sie das Immunsystem . . . . . . . . . . . .

oder

Bach-Blüten

  • Zur Stärkung der Abwehr . . . . . . . . .
  • Zur Rekonvaleszenz: . . . . . . . . . .
  • Chronische Erkrankungen und . . . . . . . .
  • Bei Wundheilungsstörungen helfen . . . . . . . . . .

oder

Alte, überlieferte Hausmittel

  • Kalt geschleuderter Honig: . . . . . . . . .
  • Ansteigende warme Fußbäder . . . . . . . . . .
  • Rote Bete steigert . . . . . . . . . . . .
  • Selbst gekochte . . . . . . . . . . .

und so gibt es noch viel mehr, dass Sie bei und zu der Gesundung Ihres Hundes tun können, wie z.B. die Phytotherapie, das ist die Pflanzenheilkunde, die klassische Homöopathie, oder die Komplexhomöopathie, oder auch das uralte japanische Heilverfahren “Reiki“.

Reiki tut Tieren gut (wie auch bei Menschen), es vitalisiert, beruhigt, entspannt, entgiftet und unterstützt die Gesundung und die Gesundheit.
Es kann passieren, dass Sie durch das praktizieren von und mit dieser Reiki-Energie einen tieferen Kontakt zu Ihrem Hund herstellen, dass die Verbindung noch inniger und intensiver wird. Dass Sie Ihren Hund auf eine andere Art und Weise wahrnehmen werden, die vorher in dem Verständnis für einander nicht in dem Maße gegeben war.
Beim Tier bezieht sich die Wirkung auf Körper, Geist und Seele. Reiki ist auch sehr gut in die Hundeerziehung integrierbar. Reiki ersetzt natürlich keinen artgerechten Umgang mit dem Hund, keinen Tierarzt oder Heilpraktiker. Reikianwendungen sind mit anderen Therapien kombinierbar. Wenn wir Hunden eine Reikianwendung geben, dauert sie zwischen 15-30 Minuten. Das Tier zeigt wie lange es die Anwendung braucht.
Bei der Behandlung beginnen wir mit dem Erfühlen und Glattstreichen der Aura und beziehen die Drüsen und Chakren mit ein. Zum Ende der Reikigabe streichen wir die Aura wieder aufs Neue glatt. Der Beginn sollte mit Streicheln und Kraulen hinter den Ohren beginnen, eine Vertrauensbasis wird hergestellt, um dann mit der Anwendung zu beginnen.
Die meisten Hunde lieben Reikianwendungen und zeigen das auch. Sie Genießen es und haben nicht wie wir Vorbehalte, sie Genießen einfach, nehmen es vorbehaltslos an. Bei Verhaltensauffälligkeiten ist es oft hilfreich, wenn Halter und Tier Anwendungen bekommen.
Bei aggressiven Tieren ist der Reiki Grad II überaus hilfreich, denn dann braucht das Tier nicht berührt werden.

Sind Sie neugierig geworden?
Sprechen Sie mich an oder schauen Sie auf diese Website, welche ich Ihnen empfehlen kann: Ursula und Axel Köppe: Ausbildung Reiki für Tiere

Liebe Grüße
Bärbel Rückle